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Meine Schwester und ich
„Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin in einem Schuhgeschäft mit achtzig Francs Salair in der Woche, doch sie gibt mir für viele Millionen Glück!” Roger Fleuriot
Der junge Musikwissenschaftler Dr. Roger Fleuriot ist knapp bei Kasse. Darum nimmt er den Auftrag an, die Bibliothek im Schloss der Prinzessin Dolly Saint-Labiche zu ordnen. Während Dolly bereits ein Auge auf ihren schüchternen Bibliothekar geworfen hat, ist Roger alles andere als begeistert vom kapriziösen Lebenswandel der Aristokratin. Als Roger eine Stelle an der Universität in Nancy antreten will, reist ihm Dolly kurzerhand nach und erfindet ein Alter Ego: Geneviève, ihre eigene Schwester, die als Schuhverkäuferin in Nancy arbeitet. Roger soll ihr im Auftrag Dollys einen Ring übergeben. Den Besitzer des Schuhgeschäfts bezahlt Dolly für ihre Einstellung und schlüpft in die Kleider der entlassenen Verkäuferin Irma, die ohnehin lieber Revue-Girl werden will. Als Roger Fleuriot die reizende „Schwester“ Dollys kennenlernt, verliebt er sich sofort in die bescheidene Schuhverkäuferin …
Ralph Benatzky (1884–1957) schuf in den 1920er-Jahren gemeinsam mit dem Regisseur und Produzenten Erik Charell in Berlin eine Reihe großer Revuen und Revueoperetten, darunter Im weißen Rössl. Benatzkys kleiner besetztes musikalisches Lustspiel Meine Schwester und ich wurde 1930 am Berliner Komödienhaus uraufgeführt und besticht mit elegantem Swing, von Slowfox bis Shimmy.
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